Turnierberichte 2013 / 2014

Kreisjahrgangssichtung in Weiler
Erfolgreiche Zecher bei der Bezirksrangliste
Zecher Mixedteam gewinnt Dreikönigsturnier in Maselheim
Toller 2. Platz zur frühen Morgenstunde
Frank Elseberg zweimal auf dem Podest
Lucas Drees ist  U11-Kreismeister
Erfolgreiche Zecher bei Bezirksmeisterschaften
Zechs Nachwuchs bleibt ohne Medaille
Zwei Medaillen für Brüchle bei der EM in Italien
Gelungene EM-Generalprobe bei den Czech Open
Constantin Richter zum dritten Mal in Folge Masterscup-Sieger
Die TSG Lindau-Zech erreichen Platz 1 beim Vorbereitungsturnier
Starker dritter Platz in Kottspiel
Erneuter Triumph für Elseberg/ Brüchle


Kreisjahrgangssichtung in Weiler

Am Sonntag, den 16. Februar fuhren insgesamt 12 Zecher Nachwuchsspielerinnen und – spieler zu der Kreisjahrgangssichtung Allgäu nach Weiler.

Die drei Ersten jeder Altersklasse konnten sich für den Bezirksentscheid im März qualifizieren. Valentin Maschke (U18) war aufgrund seiner Vorjahresergebnisse bereits dafür vorqualifiziert.

Bei den Mädchen U14 belegte Jenin Bohle den sechsten Endrang. Leider verlor sie einige knappe Matches, sonst wäre durchaus ein vorderer Platz drin gewesen.

In der Jungen U12-Klasse kämpfte der jüngste TSGler Deniz Obermayr tapfer, am Ende bescherte ihm das den guten fünften Endrang.

Ebenfalls den fünften Platz belegte Lois Debruyne bei den Jungen U13. Dort wurde in zwei Vorrundengruppen gespielt. Als Dritter qualifizierte sich Debruyne für die Endrunde. Hier gelang ihm dann nur noch ein weiterer Sieg.

Die meisten Zecher Kids starteten in der Jungenklasse U14. Gleich fünf Nachwuchscracks spielten in zwei Gruppen um den Augstieg in die Endrunde. Am besten schnitt hier Okan Karacam ab, er gewann vier Vorrundenbegegnungen. Marvin Schmid, Amir Kücükler, Lennon und Jordan Reitemeyer schieden dagegen aus, zeigten aber dennoch gute Fortschritte.

Leider konnte Karacam keine weitere Partie zu seinen Gunsten entscheiden, was ihm schließlich den sechsten Rang bescherte.

Clemens Mempel, Fabian Hämmerle und Simon Müller gingen bei den Jungen U15 an den Start. Trotz guten Leistungen war für alle drei Zecher schon in der Gruppenphase Endstation.

Das größte Teilnehmerfeld gab es in der Jungen U18-Klasse. Insgesamt 37 Nachwuchsspieler gingen auf Punktejagd. Mit dabei auch der Zecher Marc Fuchs. Mit 2:1 Siegen qualifizierte er sich als Gruppenzweiter für die Zwischenrunde. Nach drei Niederlagen schied er dann dort aus.

Die mitgereisten Eltern und Betreuer waren mit dem Abschneiden zufrieden, ging es doch hauptsächlich darum Turniererfahrungen zu sammeln.


Erfolgreiche Zecher bei der Bezirksrangliste

Am Sonntag fand in Blitzenreute die Rangliste statt, auch von der TSG Lindau-Zech waren mehrere Spielerinnen und Spieler im Einsatz. Bereits um neun Uhr starteten Björn Patzer, Valentin Maschke, Sunny Goraya und Maximilian Scholze. In der stark besetzten Klasse C spielte Patzer stets gut mit, leider verlor er einige Spiele und Sätze unglücklich in der Verlängerung oder durch Glücksbälle seiner Gegenüber. Somit war für ihn bereits nach der Vorrunde Endstation. In der Klasse E war Valentin Maschke am Start, bei seiner erst zweiten Rangliste im Herrenbereich konnte sich der Jugendspieler souverän in die Endrunde spielen, auch hier zeigte er sein Talent und konnte noch das eine oder andere gute Spiel zeigen und Siege für sich verbuchen. Am Ende belegte er einen guten fünften Endrang. In der Klasse F waren in Sunny Goraya und Maximilian Scholze gleich zwei Zecher dabei, während Scholze seine Gruppe gewinnen konnte wurde Goraya Gruppenzweiter und kam ebenfalls in die Endrunde. Im vereinsinternen Duell konnte Scholze dann die Oberhand behalten, Goraya wurde am Ende guter  Sechster.  Bis zum letzten Spiel lagen Scholze und der an Nummer Eins gesetzte Jannick Schmid  aus Leutkirch sieg- und punktgleich in Führung. In diesem entscheidenden Spiel um den Sieg konnte Scholze sein bestes Tischtennis zeigen und souverän in vier Sätzen gewinnen. Somit siegte er erstmals bei der Rangliste und durfte sich über den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse freuen.

Bei den Damen gingen Uta Gierer und Pamela Renteria an die Platten. In einer 10er Gruppe mussten beide neun Partien bestreiten, wo es viele starke Gegnerinnen zu bezwingen galt. Am Ende belegte Pamela Renteria einen grandiosen ersten Platz. Uta Gierer verpasste nur knapp das Podest und musste sich mit den vierten Rang zufrieden geben.

In der höchsten Herrenklasse spielten Constantin Richter und Daniel Ammann in jeweils einer 6er Gruppe. Beide schafften mit guten Leistungen den Sprung in die Endrunde. Richter schlug in der Vorrunde sogar einen der Favoriten, Karl Dachs vom 1.TTC Wangen. In der Endrunde spielte Richter groß auf und konnte fast alle Partien gewinnen und belegte am Ende einen hervoragenden dritten Platz. Ammann konnte sich nicht mehr steigern und belegte den sechsten Rang.

Alles in allem war es eine grandiose Leistung der gesamten Zecher Spielerinnen und Spieler, die mit ihrer Ausbeute sehr zufrieden sein können.


Zecher Mixedteam gewinnt Dreikönigsturnier in Maselheim 

Insgesamt nahmen am Dreikönigstag 21 Mixedmannschaften, überwiegend aus dem Bezirk Donau, in Maselheim teil. Für die TSG Lindau-Zech traten Marisa Chiappetta, Thomas Brüchle und Uli Kunstmann an.

In der Vorrunde wurden die Spiele komplett ausgespielt, dh. Es wurden zwei Herreneinzel, ein Dameneinzel, ein Doppel und ein Mixed gespielt.

Das TSG-Trio gab in drei Gruppenspielen lediglich zwei Sätze ab. Gegen  Schwendi II, Äpfingen II und Bach siegten die Lindauer jeweils ungefährdet mit 5:0.

Als Gruppensieger hatte man dann im Achtelfinale ein Freilos. Etwas Lospech bescherte dem Team einen anderen Gruppensieger in der Runde der besten Acht. Doch auch gegen Schwendi I behielten Chiappetta, Brüchle und Kunstmann ihre weiße Weste und gewannen klar mit 3:0.

Im Halbfinale wartete das Team aus Mettenberg. Während Chiappetta und Brüchle deutlich siegten, musste Kunstmann hart kämpfen um am Ende ebenfalls zu gewinnen. Somit zog man mit einem 3:0-Erfolg ins Finale ein. Das andere Halbfinale entschied Rissegg gegen Laubach mit 3:1 zu seinen Gunsten.

Thomas Brüchle brachte Zech mit einem Viersatzsieg über Abwehrstratege Stephan Thiel  in Führung. Ein klares 3:0 gab es im Duell Uli Kunstmann gegen Michael Scholz. Ihre einzigste Niederlage musste am Nebentisch Chiappetta einstecken. Gegen eine sehr gut aufspielende Anja Schust verlor sie in vier knappen Durchgängen.

Im Mixed führten Chiappetta/ Brüchle bereits mit 1:0 Sätzen und 6:2, bevor ihre Gegner aufdrehten und schließlich noch mit 3:1 gewannen.

So musste das Herrendoppel über den Turniersieg entscheiden. Ein von viel Taktik geprägtes Spiel entwickelte sich vor zahlreichen Zuschauern. Jeder Satz war sehr eng und dauerte sehr lange.  Beim Stand von 2:2 musste der fünfte Durchgang entscheiden. Das Zecher Doppel führte schnell mit 8:2, doch Rissegg holte nochmals bis zum 9:8 auf. Doch dann punkteten Brüchle/ Kunstmann zweimal und jubelten über ihren Erfolg.

Alle drei TSG-Spieler nahmen den Siegerpokal freudestrahlend entgegen.

               


Toller 2. Platz zur frühen Morgenstunde

Beim Ettenkircher Zweiermannschaftsturnier mussten die Spieler bis in die frühen Morgenstunde ran. Insgesamt 200 Aktive in vier Turnierklassen gingen auf Punktejagd.

In der Klasse II zahlten die Zecher Nachwuchsspieler Maximilian Scholze und Valentin Maschke noch Lehrgeld. Dennoch war ihnen der ein oder andere Satzgewinn vergönnt. Sie mussten sich aber dreimal mit 0:4 geschlagen geben und packten somit bereits nach der Vorrunde ihre Taschen.

22 Teams der Herren I versuchten sich fürs Achtelfinale zu qualifizieren. Daniel Ammann/ Constantin Richter unterlagen in der ersten Partie etwas überraschend der TSG Ailingen (Bucher/ Schlewek). Alle Matches gingen in den fünften Satz und immer hatten die Zecher das Nachsehen. So musste in einer Dreiergruppe das zweite Spiel gegen den SV Ettenkirch (Gekerler/ Mattmann) gewonnen werden. Nach guter Leistung siegten die beiden TSGler mit 4:0 und stiegen als Gruppenzweiter ins Achtelfinale auf.

Frank Elseberg/ Thomas Brüchle gewannen zu Beginn souverän mit 4:0 gegen den VfB Friedrichshafen (Eisele/ Hassler). Im zweiten Spiel wartete Ailingen mit Flotow/ Koppe auf die Lindauer. Auch hier siegten man mit 4:0. In der Begegnung um den Gruppensieg zeigte man gegen den TTC Singen (Lerner/ Rivizzigno) die beste Vorrundenleistung und siegte erneut mit 4:0.

Leider kam es im Achtelfinale nun zum Aufeinandertreffen der beiden Zecher Teams. Dadurch ging etwas die Motivation verloren. Dennoch versuchten alle vier TSG-Akteure ihr Bestes zu geben. Am Ende setzten sich Elseberg/ Brüchle mit 3:1 durch.

In der Runde der letzten Vier wartete mit Kirchheim (Hummel/ Hohl) der letztjährige Sieger. Nach starkem Spiel führten die Inselstädter gegen den Verbandsligisten nach dem Doppel mit 2:1, bevor Elseberg mit seinem Sieg den Einzug ins Halbfinale perfekt machte.

Gegen den Badenligisten TTC Singen (Vasaris/ Goldberg) musste man über die volle Distanz. Ausschlaggebend waren erneut ein klarer Doppelerfolg und ein gut aufgelegter Elseberg. Um halb Drei nachts verwandelte er den Matchball zum 3:2-Erfolg. So stand man völlig überraschend im Endspiel.

Gegen das Topgesetzte Duo Baumann/ Schröder kämpften Elseberg/ Brüchle nochmals, um den Turniersieg perfekt zu machen. Brüchle hatte zu Beginn die Sensation auf dem Schläger, gegen Baumann führte er im Entscheidungssatz bereits mit 6:3 und dennoch musste er sich mit 9:11 geschlagen geben. Elseberg konnte mit einem Erfolg über Schröder für den Ausgleich sorgen. Im Doppel spielte man dann nicht nur gegen sehr starke Gegner sondern auch gegen die abnormal vielen Netz- und Kantenbälle. Immer wieder gerieten sie dadurch in Rückstand und verloren schließlich sehr unglücklich mit 1:3. Doch Elseberg zeigte erneut sein Können und glich mit seinem großartigen Viersatzerfolg über Baumann zum 2:2 aus. Im entscheidenden letzten Einzel standen sich Brüchle und Schröder gegenüber. Lange Zeit war es eine offene Begegnung, doch kurz vor fünf Uhr verwandelte Schröder seinen zweiten Matchball zum 3:2-Sieg.

Am Ende belegten die beiden Spieler der ersten Mannschaft aus Zech den tollen zweiten Rang.

               


Frank Elseberg zweimal auf dem Podest 

Zum Abschluss des Jahres fuhren acht befreundete Spielerinnen und Spieler zum Mühlhausener Wanderpokalturnier. Mit dabei waren auch die drei Zecher Teresa Hengge, Frank Elseberg und Thomas Brüchle.

Am Nachmittag startete man mit dem Mixed. Leider erwischte Hengge gemeinsam mit ihrem Mixedpartner Michael Lamp (TSV Laubach) eine starke Paarung und musste schon in der 1. Runde die Segel streichen. Erst im Viertelfinale gegen das spätere Siegerpaar unterlagen Brüchle/ Tabea Lieble (SF Schwendi), sie hatten beim 2:3 durchaus Siegeschancen. Noch eine Runde weiter kam Elseberg mit Janine Hafner (SV Amtzell), sie unterlagen ebenfalls dem Siegerpaar denkbar knapp in fünf Durchgängen. Somit waren sie gute Dritte in einem klassebesetzten Mixedwettbewerb.

Im Doppel kam Hengge mit Ute Jooß (SF Rammingen) bis ins Viertelfinale, dort war nach einem 1:3 dann Ende. Elseberg/ Brüchle scheiterten ebenso im Viertelfinale. Nach einem lockeren Auftakterfolg verlor man hauchdünn gegen das Gastgeberduo aus der Badenliga.

Trotz guter Leistung schied Hengge auch im Einzelbewerb der Damen B in der Vorrunde aus. Bei ihren drei Einsätzen fehlte es meist nur an der Entschlossenheit, um den ein oder anderen Sieg zu erringen.

Brüchle startete gleich zu Beginn mit einem unnötigen 2:3, was ihm das Weiterkommen kostete. Zwar gewann er sein zweites Match locker mit 3:0, doch gegen den späteren Dritten Philip Danneger musste er sich zum zweiten Mal geschlagen geben. Elseberg wurde souverän Gruppensieger, er siegte in allen drei Partien. Auch die ersten beiden KO-Runden überstand er deutlich. Im Viertelfinale kämpfte er dann sein Gegenüber in fünf Sätzen nieder. Mit Detlef Stickel (TTC Tuttlingen) wartete im Halbfinale der topgesetzte Spieler auf den TSGler. Nach einem 0:2 Satzrückstand glich Elseberg nochmals aus. Im Entscheidungssatz fehlten dem Zecher dann etwas die Körner, er musste sich mit 6:11 geschlagen geben. Doch Platz 3 war erneut ein klasse Ergebnis und er kann mit einem weiteren Erfolgserlebnis das Tischtennisjahr 2013 abschließen.

   


Lucas Drees ist  U11-Kreismeister

Am vergangenen Sonntag fanden in Lindenberg Kreismeisterschaften Allgäu statt. Neu-Jugendleiter Frank Elseberg und sein Trainerteam reisten mit einem Großaufgebot an. Insgesamt 17 Nachwuchsspieler der TSG Lindau-Zech gingen in den verschiedenen Altersklassen an den Start. Für die meisten Jugendlichen war es das erste Turnier überhaupt.

Am Morgen spielten die Jungen U11 bis U15. Nach starker Leistung und ohne Niederlage wurde Lucas Drees in der Klasse U11 verdienter Kreismeister. Deniz Obermayr belegte hier den hervorragenden vierten Rang. Lois Debruyne (U12) spielte sich bei seinem ersten Einsatz und den sechsten Platz. Florian Schittenhelm, Jordan und Lennon Reitemeyer(alle U13) schieden leider nach den Vorrundenpartien aus. Besonderst ärgerlich war dies für Schittenhelm, der bei einer Bilanz von 3:1 Siegen nur am Satzverhältnis scheiterte.

Während Clemens Mempel und Patrick Jordan(U15) trotz guter Leistung ebenfalls schon in der Gruppe ausschieden, spielten sich Marvin Taut und Simon Müller bis ins Viertelfinale vor. Dort mussten sie allerdings die Stärke ihrer Gegner neidlos anerkennen.

Für Marc Fuchs und Fabian Swart war bei den Jungen U15 bereits nach der Gruppenphase Schluss.

Am Mittag folgten dann die Mädchen und die U18-Jungen. Jenin Bohle belegte bei den U13-Mädchen den sechsten Endrang. Im Doppel scheiterte sie mit ihrer Partnerin aus Leutkirch im Viertelfinale. Ansgar Erhart und Debütant Pascal Schaeffer mussten nach vier Gruppenbegegnungen die Koffer packen. Viel besser machte es Valentin Maschke. Er spielte sich souverän ins Finale. Dort unterlag er dann nur knapp und wurde somit starker Zweiter der U18-Jugendlichen.

Insgesamt vier TSG-Doppel spielten sich ins Viertelfinale. Mehr war allerdings nicht drin.

Das TSG-Team war mit dem Abschneiden sehr zufrieden, da sich die Jugendlichen als starke Gemeinschaft präsentierten und schon so einige beim nächsten Turnier etwas weiter vorne landen werden. Einziger Vermutstropfen ist nur, dass ausgerechnet der neue Kreismeister Drees nach Nordhessen umzieht und somit im neuen Jahr dort auf Punktejagd geht.

                   


Erfolgreiche Zecher bei Bezirksmeisterschaften

Am vergangenen Sonntag fanden bereits am Morgen die Bezirksmeisterschaften für die Herren C und B statt. Hier gingen Björn Patzer in der B-Klasse und Ismet Yagkan, Maximilian Scholze, Patrick Taut und Sunny Goraya bei den Herren C an den Start. Scholze und Patzer erwischten sehr schwere Vorrundengruppen und schieden denkbar knapp aus, bei Scholze fehlte gar nur ein Satz zum Weiterkommen. Taut musste seinem Trainingsrückstand Tribut zollen und konnte leider kein Spiel zu seinen Gunsten entscheiden. Yagkan und Goraya überstanden die Gruppenphase, leider schieden sie nach einem Freilos jeweils in der zweiten Hauptrunde aus.
Im Doppel spielten Patzer und Yagkan in der B-Klasse. Sie lieferten sich ein hochdramatisches Fünfsatzmatch gegen zwei Bezirksligaspieler aus Ailingen, unglücklicherweise unterlagen sie knapp.
Besser machten es Scholze und Goraya. Sie konnten sich in der C-Klasse bis ins Viertelfinale vorspielen, wo sie gegen die späteren Finalisten aus Bad Waldsee scheiterten.
Taut und sein Partner vom SV Neu-Ravensburg zeigten phasenweise gutes Tischtennis, doch leider waren ihre Gegner am Ende immer einen Tick besser und so unterlagen sie mit 0:3.

Lindauer Doppelspezialisten 

Bei den diesjährigen Tischtennis Bezirksmeisterschaften der Region Bodensee/Allgäu, die am vergangenen Wochenende vom SV Deuchelried in Wangen ausgerichtet wurden, konnte die TSG Lindau-Zech in den Königsklassen beide Doppelkonkurrenzen für sich entscheiden. Bei den Damen gewannen Pamela Renteria und Uta Gierer souverän den Titel, während bei den Herren Daniel Ammann und Gregor Pudlo in einem umkämpften Finale gegen das Spitzendoppel vom SV Deuchelried mit 3:2 Sätzen die Nase vorn hatten.

Auch in der Mixed- Konkurrenz konnten Gierer/Pudlo einen guten 2. Platz für die TSG Lindau – Zech verbuchen.
Drei dritte Plätze in den Einzelwettbewerben komplettierten das gute Abschneiden der Akteure aus Lindau:
So erreichte Pamela Renteria mit einer starken Leistung das Halbfinale bei den Damen A. 
Daniel Ammann und Constantin Richter scheiterten denkbar knapp in 5 Sätzen im Semifinale der Herren, Ammann mit 10:12 im Entscheidungssatz gegen den späteren Bezirksmeister Karl Dachs von der 1. TTC Wangen.
Frank Elseberg scheiterte im Viertelfinale, während Pudlo und Reinhard Hengge bereits in der Gruppenphase ausschieden.
Mit insgesamt 2 Titeln und 4 weiteren Podestplätzen traten die Lindauer Tischtennis – Cracks zu später Stunde zufrieden die Heimreise an.


Zechs Nachwuchs bleibt ohne Medaille

Am vergangenen Wochenende fanden in Baindt die Jugend-Bezirksmeisterschaften des Bezirks Allgäu-Bodensee statt.

Am Samstag gingen vier Spieler der TSG Lindau-Zech an den Start. In der Altersklasse U11 bewiesen Lucas Drees und Deniz Obermayr ihr Können. Beide gewannen zwei ihrer Vorrundenpartien, doch leider reichte es nur für Drees zum Weiterkommen. Obermayr schied nach guter Leistung nur wegen dem schlechteren Satzverhältnis aus. Drees spielte sich in seiner Gruppe auf Rang zwei. Im Viertelfinale unterlag er dann seinem Gegenüber in drei Durchgängen und belegte somit den guten fünften Platz. Gemeinsam spielten sich beide TSGler im U13-Doppel bis ins Viertelfinale. Dort verloren sie dann knapp.

Florian Schittenhelm agierte geschickt und variierte gut, so wurde er Gruppenzweiter. Im Achtelfinale musste er über die volle Distanz. Im Entscheidungssatz spielte er sein bestes Tischtennis und wurde mit dem Einzug in die Runde der letzten Acht belohnt. Hier hatte er mit dem Unterschnitt seines Gegners zu viele Probleme und unterlag. Dennoch konnte auch er sich über Rang fünf freuen.

Bei den U15-Jugendlichen siegte Marc Fuchs in seiner letzten Begegnung. Die beiden ersten Partien verlor er trotz guter Leistung jeweils knapp und konnte sich somit nicht für die KO-Runde qualifizieren.

Nach einem Freilos in der ersten U15-Doppelrunde holten Schittenhelm/ Fuchs einen 0:2-Satzrückstand auf, unterlagen aber dennoch mit 2:3 Sätzen.

Am darauf folgenden Sonntag startete nur Valentin Maschke für die TSG Lindau-Zech. Der Spieler der zweiten Herrenmannschaft erwischte keinen guten Tag und haderte zu oft mit sich selbst. Im U18-Einzel war bereits nach der Gruppenphase Schluss, und auch im Doppel schied er bereits in Runde 1 aus. Immerhin spielte er sich im Mixed bis ins Viertelfinale. Dort war jedoch für Maschke und seine Partnerin Endstation.

Zwar konnte man seit Jahren erstmals keinen Podestplatz erringen, dennoch zeigte vor allem der Nachwuchs gutes Tischtennis und lässt für die Zukunft hoffen.

Bereits bei den Kreismeisterschaften werden einige neue Jugendspielerinnen und –spieler zum Einsatz kommen.


Zwei Medaillen für Brüchle bei der EM in Italien

Vom 27.9. bis 5.10.13 fanden im italienischen Lignano Sabbiadoro die Europameisterschaften im Para-Tischtennis statt. Der Deutsche Behinderten-Sportverband hat 23 Athletinnen und Athleten für die kontinentalen Meisterschaften nominiert, darunter auch der Lindauer Thomas Brüchle. Nach einer guten Anreise und einer Trainings-Session in der Spielhalle ging mit den Gruppenspielen los. Brüchle war bei diesem Turnier an Nummer zwei gesetzt.

In der ersten Begegnung besiegte der Zecher den Israeli Ben Asor mit 3:1 Sätzen. Hart zu kämpfen hatte der Deutsche dann im Nachbarschaftsduell mit dem Österreicher Dollmann, am Ende setzte sich Brüchle knapp in fünf Durchgängen durch. Das letzte Gruppenspiel gegen den Spanier Borja dominierte er dann nach Belieben und wurde mit einem 3:0-Erfolg belohnt. Als Gruppensieger und gesetzter Spieler hatte er im Achtelfinale ein Freilos und konnte dadurch seine Konkurrenten ein wenig beobachten. Am folgenden Tag traf der TSG-Spieler auf den rumänischen Linkshänder Makszin. Hier zeigte er sein bestes Tischtennis und zog ins Halbfinale ein. Somit hatte er eine Medaille sicher, da es seit diesem Jahr kein Spiel um Platz drei mehr gibt. Ohne Chance unterlag der Deutsche dann dem Schweden Öhgren. Leider fand Brüchle nie in sein Spiel und verlor verdient. Dennoch war er mit dem erneuten Erringen einer Einzelmedaille zufrieden. „Obwohl ich kaum zu überzeugen wusste, habe ich mir diese Bronzemedaille erkämpft!“, resümierte der 37-Jährige kurz nach dem Halbfinal-Aus.

Nach dem Ruhetag und etwas Erholung ging es mit dem Teambewerb weiter. Das deutsche Trio mit Thomas Schmidberger, Thomas Brüchle und Jan Gürtler war klarer Favorit auf den EM-Titel. Bereits in der Vorrunde bewiesen die Deutschen ihre Vorschusslorbeeren. Weder gegen den Gastgeber Italien, noch gegen Spanien gaben sie sich die Blöße eines Spielverlustes und gewannen beide Partien mit 3:0. Im Halbfinale bekam es das Trio dann mit den unangenehm zu spielenden Ukrainer zu tun. Während Schmidberger Germany sicher in Front brachte, musste Brüchle einen 1:2-Satzrückstand aufholen um am Ende knapp in fünf Sätzen zu gewinnen. Das anschließende Doppel war für Schmidberger/ Brüchle eine deutliche Abgelegenheit. Mit einem 3:0 zog das WK3-Team ins Endspiel gegen Österreich ein.

Erneut bewies Schmidberger sein Können und holte souverän den ersten Punkt. Wie schon im Einzelbewerb musste Brüchle gegen Dollmann über die volle Distanz. Erst im Entscheidungssatz nach einem Timeout platzte beim Lindauer der Knoten. Er gewann Satz fünf mit 11:5 und erhöhte auf 2:0 für Deutschland. Wieder harmonierte das deutsche Duo perfekt und gezwang das routinierte österreichische Doppel Kramminger/ Dollmann in drei Durchgängen. Somit verteidigte das deutsche Team den Europameistertitel von 2011 in Split mit Bravour und geht selbstbewusst zur WM 2014 in China.

„Nach den Tagen mit viel Adrenalin, wenig Schlaf, bescheidener Unterkunft und viel zu viel Pasta, Pasta, Pasta wird jeder für sich erst einmal der Erfolg genießen, sich auf das eigene Bett freuen und ausschlafen.“, so der Bundestrainer Volker Ziegler.

Wie bereits 2011 in Split erspielte sich Brüchle zwei Medaillen und freut sich schon jetzt auf das Abenteuer „Weltmeisterschaften 2014 in China“.

                   


Gelungene EM-Generalprobe bei den Czech Open

Erfolgreich und zufrieden kehrte der Lindauer Thomas Brüchle von den 10. Czech Open in Ostrava zurück. Im Gepäck hatte der Spieler der TSG Lindau-Zech einen ersten und einen zweiten Platz.

Zwei Wochen vor Beginn der Europameisterschaften (28.9. bis 5.10.) im italienischen Lignano nutzte Brüchle zusammen mit fünf weiteren Nationalspielern die letzte Chance zur Vorbereitung unter Wettkampfbedingungen.

In der Wettkampfklasse 3 gingen insgesamt 16 Spieler an den Start. Nach drei klaren Erfolgen in der Gruppe spielte der Zecher im Viertelfinale gegen den jungen Österreicher Caha. Ohne Probleme gewann Brüchle mit 3:0 Sätzen und zog ins Halbfinale ein. Dort wartete mit Abu Jame aus Jordanien ein nicht zu unterschätzender Noppenspieler. Jedoch agierte der Deutsche konzentriert und siegte nach guter Leistung in drei Durchgängen. Wie erwartet kam es dann zum innerdeutschen Duell mit Tom Schmidberger. Der Weltranglistenerste war für Brüchle einen Tick zu sicher und siegte verdient. Somit errang der Spieler von der TSG erneut Silber im Einzel, war mit seiner Leistung sehr zufrieden und konzentrierte sich dann schnell auf den Teambewerb.

Zusammen mit Schmidberger startete Brüchle im Teambewerb WK 3. Das deutsche Duo ist auch in Italien Topfavorit auf Gold.

Ohne jeglichen Schwierigkeiten gewannen Schmidberger/ Brüchle ihre Vorrundenspiele jeweils mit 3:0. Im Halbfinale standen sie dem Team aus Österreich gegenüber. Ohne Satzverlust und in Rekordzeit qualifizierte sich Germany fürs Endspiel der WK 3.

Gegen die Ukraine erwartete man deutlich mehr Gegenwehr. Schon in der ersten Begegnung zeigte sich dies, Schmidberger hatte gegen Yezyk (WK 2) mehr Probleme als erwartet und siegte nach drei umkämpften Sätzen. Beim Stand von 1:0 geriet Brüchle mit 1:2 in Rückstand. Auch in Durchgang vier lief es nicht gut für den Lindauer, sein Gegenüber Petruniv führte mit 9:4. Doch nach einer Aufholjagd drehte Brüchle die Partie noch zu seinen Gunsten und wurde für seine kämpferische Leistung belohnt. Satz fünf ging mit 11:7 an ihn.

Anschließend dominierten die beiden Deutschen auch das Doppel und holten somit das erhoffte Gold im Teamwettbewerb.

Insgesamt eroberte das kleine deutsche Team elf Medaillen und geht gut gerüstet nach Lignano.

           


Constantin Richter zum dritten Mal in Folge Masterscup-Sieger

Am vergangenen Sonntag fand zum bereits zehnten Mal der Masterscup beim SV Ettenkirch statt. Unter der Leitung von Bernd Schröder spielten die besten acht Jugendlichen des Bezirks Allgäu-Bodensee mit acht eingeladenen Aktiven in Zweierteams zusammen. Nach drei gespielten Runden im Daviscup-System qualifizierten sich die beiden besten Nachwuchsspieler und die beiden besten Herren fürs Finale. Jede Runde gab es neue Duos.

Gleich vier Spieler der TSG Lindau-Zech waren mit von der Partie. Valentin Maschke und Constantin Richter starteten als Jugendspieler ins Rennen, während Frank Elseberg und Thomas Brüchle zu den acht Herren gehörten.

Für Erfolge gegen Jugendspieler, Aktive, im Doppel und für den Gesamtsieg gibt es unterschiedliche Punkte.

Maschke zeigte eine gute Leistung und gewann zwei seiner drei Spiele. Nur ganz knapp fürs Endspiel qualifizierte sich Topfavorit Richter, er hatte am Ende die zweitmeisten Punkte hinter Marcel Brückner vom SV Deuchelried.

Bei den Herren gab es keine Überraschungen, Peter Skulski und Claudius Baumann holten die meisten Punkte.

So trafen im Finale Skulski/ Richter auf Baumann/ Brückner. Zu Beginn setzten sich die beiden Herren souverän durch, so dass es vor dem Doppel 1:1 stand.

Nach drei knappen Durchgängen siegten hier Skulski/ Richter zur 2:1-Führung. Anschließend machte Richter mit einem 3:1 über Brückner den Erfolg perfekt. Skulski erhöhten dann sogar noch auf 4:1.

Damit gewann Constantin Richter zum dritten Mal in Folge den Masterscup. Dies wird allerdings auch der letzte Erfolg gewesen sein, da der Spieler der ersten Herrenmannschaft altersmäßig aus der Jugend rauskommt.

Insgesamt war es wie immer ein gutes Event und die TSG-Spieler zeigten gute Leistungen.

                   


Die TSG Lindau-Zech erreichen Platz 1 beim Vorbereitungsturnier

Das traditionelle Vorbereitungsturnier für die TSG fand dieses Jahr in Waal bei Buchloe statt. Für die Zecher gingen Frank Elseberg, Daniel Ammann, Uli Kunstmann, Rolf Martin, Reinhard Hengge und Valentin Maschke an den Start.

Zunächst ging es im Lokalderby gegen den SV Weiler. Hier setzten sich die Zecher knapp mit 9:7 durch.

Dann kam Obergünzburg. Hier gab es für die Zecher einen klaren 9:1 Erfolg. Im Spiel gegen die Gastgeber wurde dann der Turniersieger ermittelt. In einem spannenden und teilweise hochklassigen Spiel konnte sich die TSG mit 9:7 durchsetzen.

Matchwinner war der Youngster Valentin Maschke der im entscheidenden Moment die Nerven behielt und einen wichtigen Sieg erzielen konnte. Damit konnten die Lindauer ihren Erfolg vom letzten Jahr wiederholen.


Starker dritter Platz in Kottspiel

Am vergangenen Samstag fand das Tischtennisturnier des TTC Kottspiel statt, das dieses Jahr ganz im Zeichen der Radio7 Drachenkinder stand (alle Erlöse kamen bzw. kommen dieser Initiative zu Gute). Unter den teilnehmenden Mannschaften waren auch zwei Mannschaften der TSG Lindau-Zech. Eine Mannschaft bestand aus zwei Herren und einer Dame. So ergab sich folgende Konstellation: Thomas Brüchle und Frank Elseberg spielten mit Sarah Kainz (TTC Altach) und Daniel Ammann spielte mit Elias Sanin (SC Siegertshofen) und Janine Hafner (SV Amtzell).

In zwei sehr starken Vorrundengruppen hatten sich beide Teams gegen jeweils vier andere Mannschaften zu bewähren. Während sich die Mannschaft um Brüchle und Elseberg, vor allem auch dank Sarah Kainz in ihrer Gruppe souverän durchsetzte, kämpften Daniel Ammann und seine Mitstreiter um jeden Punkt. In nahezu jedem Spiel ergaben sich Chancen, doch letztendlich reichte es leider nur zu einem Sieg gegen den TV Unterkochen.

Im Halbfinale traf das Trio Kainz/Brüchle/Elseberg nun auf den Zweitplatzierten der anderen Gruppe – die als Satteldorf gemeldete Mannschaft, bestehend aus Marcel Schaal (Plüderhausen), Christian Hellenschmidt (SpVgg Gröningen Satteldorf) und Verena Wetzel (VFR Altenmünster). Das anfängliche Mixed wurde wider die Erwartungen etwas unnötig verloren. Danach kämpfte sich Elseberg ins Spiel und siegte nach Satzrückstand mit 3:1. Auch Sarah Kainz konnte ihr stets knappes Spiel gewinnen. Zwischenstand 2:1. Im Doppel spielten Elseberg/Brüchle teilweise fantastisches Tischtennis, mussten sich dann aber den ebenfalls gut aufspielenden Gegnern und deren Glück etwas unglücklich geschlagen geben. Im nun entscheidenden Einzel fand Brüchle gegen Schaal in seinem ersten Einzel des Tages leider nicht die nötige Spannung und unterlag letztendlich deutlich.

Im Spiel um Platz 3 ging es schließlich gegen die aus Vorrunde bereits bekannten Maikel Sauer (ESV Weil), Nick Westendorf (TTC Gnadental) und Ronja Mödinger (DJK Sportbund Stuttgart). Nach den knappen Halbfinals für beide Mannschaften fehlte allen sechs Akteuren etwas die Spannung. In allen drei Partien konnten Kainz/Elseberg/Brüchle dies aber scheinbar besser kompensieren und gewannen mit 3:0. Somit steht ein letztendlich starker dritter Platz in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld zu Buche.

           


Erneuter Triumph für Elseberg/ Brüchle

Anlässlich des 50jährigen Bestehens des SC Vöhringen veranstaltete die Tischtennisabteilung ein Zweiermannschaftsturnier. Eingeladene Spielerinnen und Spieler und ehemalige Akteure des SCV tummelten sich bei großer Hitze in der Turnhalle des Sportparks Vöhringen.

25 Duos spielten in zwei verschiedenen Leistungsklassen um den Turniersieg, Damen spielten bei den Herren mit.

Die beiden Lindauer Frank Elseberg und Thomas Brüchle gingen als Favoriten in den Turnierverlauf. In der A-Klasse wurden sie souveräner Gruppensieger. Die ersten drei Begegnungen konnten jeweils deutlich mit 3:0 gewonnen werden, dabei gaben die Spieler der ersten Herrenmannschaft der TSG Lindau-Zech lediglich einen Satz im Doppel ab. Im letzten Vorrundenspiel stand es nach den Einzeln 1:1 unentschieden, das entscheidende Doppel gewannen Elseberg Brüchle klar in drei Durchgängen. Somit qualifizierten sich die beiden TSGler erwartet für die Halbfinalbegegnungen.

Nach guter Leistung zu später Stunde stand man verdient im Finale. Gegen Schellinger/ Wenger dominierte man die Partie von Beginn an.

Im Endspiel traf man erneut auf den Vorrundengegner aus Siegershofen. Und erneut musste das Doppel über Sieg und Niederlage entscheiden. Konzentriert agierten die beiden Zecher und wurden mit einem klaren 3:0-Erfolg belohnt. Insgesamt besiegte man den Gegner wie schon in der Gruppenphase mit 2:1 und gewann das Jubiläumsturnier des SC Vöhringen.

Freudestrahlend nahm man die Präsente des Gastgebers in Empfang und beendete mit einem Sieg eine sehr erfolgreiche Turnierserie.

Bereits Anfang August startet die Saisonvorbereitung für die kommende Verbandsklassespielzeit bei diversen Trainingslagern.